Bis zu den SPORADICS gabs endlich mal etwas Zeit. Eine Stunde die Beine hochlegen und einem frischen Bierchen und dem wirklich guten Mashed Potatoes mit z.B. Pulled Pork. Und einen Platz zum hinsetzen findet man eigentlich immer, inklusive Gesprächen mit wildfremden Menschen aus aller Welt.
THE SPORADICS spielten dann in der After Dark In-Arena, welche genau die selbe Bühne ist, wie die Ris In Arena – auf der ich schon CHOKED gesehen hatte – nur das sie anders heißt, wenn es dunkel ist 🙂 Was aber leider auch bedeutete, dass der Sound weiterhin mies war.
Aber die Band hat mit ihrem Mix aus Ska-Balkan-Punk echt spaß gemacht. Ich glaube der Sänger hatte schon ziemlich einen im Tee und der Trompeter mit seinen langen Zoten war großartig.