„Keine Atempause, Geschichte wird gemacht“ oder so. Direkt nach den Bar Stool Preachers gehts in den Pavilion zu NOAH AND THE LONERS. Überraschung des Festivals. Eine ganz junge Band (schon dass ist ein bisschen eine Überraschung auf diesem Festival, bei dem sehr, sehr viele „altgediente“ Bands auftreten), ich schätze sie so zwischen 16 und 18 Jahren, spielen sie eine Mischung aus The Clash, Buzzcocks und The Briefs.
Mit einer Power die von kaum einer anderen Band auf dem Rebellion erreicht wurde. Auf diesem Konzert fällt mir zu wiederholten male der große, leicht korpulente Punk mit den gelben Stachelhaaren auf (siehe Video), den ich das ganze Festival immer wieder treffe. Anscheinend haben wir einen sehr ähnlichen Musikgeschmack. Er sieht aus als könnte er dich mit einem leichten Handschlag außer Gefecht setzen, scheint aber eine ganze zarte Seele zu sein, hat immer gute Laune und macht so gut wie möglich Stimmung unter den Leuten, wenn die mal einen Stock im Arsch haben sollten 🙂